Multisensorisches Lernen – Kreatives Schreiben kann alle Sinne stimulieren

Die Tradition der Hirnforschung reicht weit zurück. Bereits im 18. Jahrhundert versuchte Franz Josef Gall (1758 – 1828), ein Verfechter der Lokalisationstheorie (demnach sind seelische und geistige Empfindungen und Fähigkeiten an bestimmte Hirnregionen verbunden ) seine Ergebnisse auf die Pädagogik anzuwenden. Nach Preiß (1992) befasst sich seit Anfang der 90er Jahre die Neurodidaktik u. a. mit der Beteiligung und Aktivierung möglichst vieler Hirnregionen beim Lernen.

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